Schwanger oder ein Baby? Extra Kokosöl mit Laurinsäure und Omega 3 beim Stillen (Muttermilch)

Laurinsäure wird in der Haut freigesetzt, um unseren Körper vor Mikroben zu schützen. In der Muttermilch befindet sich Laurinsäure, die das Baby vor Infektionen schützt. Laurinsäure im Kokosöl schützt auch den Menschen in den Tropen vor Infektionen. Kokosnussöl enthält die meisten Laurinsäuren von allen Fetten oder Ölen. Nicht weniger als 45% vom Kokosfett be- steht aus Laurinsäure. Laurinsäure wird im Körper in Monolaurinsäure umgesetzt. Diese Mo nolaurinsäure tötet zahlreiche Bakterien und Viren mit einer schützenden Fettschicht. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Laurinsäure selbst auch antimikrobielle Eigenschaften besitzt. (81) Die Berkeley-Schule bestätigte in einem Mitteilungsbrief, dass Laurinsäure sogar die Leber schützt und Entzündungen entgegenwirkt.

Schwangere Frauen und junge Mütter –
denken Sie an Ihr Baby, denken Sie an gesunde Fette…

Geef je borstvoeding of ben je zwanger?Ook gezond om kokosolie en omega 3 te nemenMuttermilch enthält 45 bis 50% gesättigte Fette (GFS), 35% einfach ungesättigte Fette (EUFS) und 15 bis 20% MUFS (Omega-3 und -6). Normalerweise besteht 18% der Muttermilch aus Laurin- und Caprin-Fettsäuren, die den Fötus und das Baby gegen Infektionen mit Schimmeln, Bakterien, Viren und Protozoa schützen. (35) Darum sind Babys, die keine Muttermilch bekommen anfälliger für Krankheiten als Babys, die von gesunden Müttern Muttermilch bekommen. Dieses Niveau an schützenden Fettsäuren kann bis nur 3% bei Müttern zurück- fallen, die sich fettarm und mit viel Junk-food mit Transfetten ernähren. (1998, Am. J. of Clin. Nutrition).

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Die Hinzufügung von Kokosöl und Kokosprodukten an die Ernährung der Mütter kann diese Niveaus an schützenden Fettsäuren bis zu 27% ansteigen lassen. (119) Auf diese Weise sind Mütter, der Fötus oder das Baby besser vor Infektionen geschützt.

Viele Ernährungsspezialisten betrachten Kokosöl als ein sehr gutes Nahrungsmittel für Babys, dies aufgrund des hohen Gehalts an Laurinsäure, die man im Kokosöl zurückfindet. Kokosöl enthält darüber hinaus noch Caprin-, Capry- lin-, Capron- und Mysterinsäuren mit denselben schützenden Funk tionen (zusammen mehr als 70% des Kokosfetts).
Weiterhin ist Natives Kokosöl Extra auch sehr leicht verdaulich und belastet kaum Pankreas, Leber und Galle. Dies sind Organe, die sich bei Babys übrigens noch in voller Entwicklung befinden.

Auch Omega-Öl mit Omega 3, Omega 6 und Omega 9 ist gut für Babys

Neben Nativem Kokosöl Extra ist es für stillende Mütter empfehlenswert, 1⁄2 bis 1 Esslöffel biopflanzliches Omega 3/6/9 zu sich zu nehmen. Omega-3 und -6 sind für die Bildung gesunder Augen sowie für die Entwicklung des Gehirns des Fötus oder Babys erforderlich. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft verdreifacht sich die Hirnmasse des Fötus und ab der Geburt bis zum 1. Lebensjahr wächst das Gehirn von 350g bis zu 1Kg. Das Gehirn benötigt MCT-Fette aus Kokos, Choleste rin und Omega-3 und -6-Fettsäuren. Die Trockenmasse des Gehirns besteht übrigens zu 60 bis 80% aus Fetten.

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Hinweis: Omega 3, 6 und 9 für Schwangere und Mütter mit Neugeborenen

Eine Empfehlung an schwangere Frauen oder stillende Mütter: 1 bis 3 Esslöffel Natives Ko- kosöl Extra mit Rotem Palmenöl pro Tag und 1 Esslöffel pflanzliches Omega 3/6/9 mit ge- nügend natürlichem Vitamin E und Carotinoiden – selbstverständlich 100% biologisch und kaltgepresst.Eine Empfehlung für Babys bis zu 2 Jahren, die nicht mehr gestillt werden: 1 bis 3 kleine Teelöffel Kokos mit Rotem Palmenöl pro Tag über die Mahlzeiten verteilen und 1 bis 2 kleine Teelöffel pflanzliches Omega 3/6/9 einnehmen; selbstverständlich müssen die Öle 100% biologisch und kaltgepresst sein.