Bart Maes

Es ist sinnvoll, mit einem Teelöffel anzufangen und zu sehen, wie der Körper darauf reagiert. Einige Menschen vertragen nur geringe Mengen. Wenn Sie diese überschreiten, kann es zu Übelkeit oder Durchfall kommen. Die meisten Menschen haben jedoch keine Probleme und bemerken nur gesundheitliche Vorteile.

Die Dosierung und eine langsame Steigerung sind daher sehr wichtig, vor allem bei einem empfindlichen Darm. Bei Beschwerden kann die Einnahme von MCT-Öl (mittelkettigen Fettsäuren) mit einer Mahlzeit hilfreich sein. MCT-Öl sollte nicht mit Obst kombiniert werden. Wenn Sie bei der Einnahme von einem Teelöffel MCT keine Beschwerden verspüren, können Sie die tägliche Menge auf bis zu 6 Teelöffel steigern. Mehr als 6 Teelöffel ist dagegen wenig sinnvoll, es sei denn, Sie werden therapeutisch begleitet.

Sie können MCT-Öl einfach auf einen Teelöffel geben und direkt einnehmen, oder in Salate und Vinaigrette einrühren. Dazu ist es gut geeignet für Desserts, Saucen, Dressings und Frühstücksrezepte.

MCT kann in Smoothies, Dressings und Kaffee gegeben werden. Probieren Sie einmal Brain Fuel Coffee, Brain Fuel Latte oder einen Energydrink. Brain Fuel Coffee, Latte oder Energydrinks reichern Sie mit einem halben bis einem ganzen Teelöffel MCT-Öl oder Kokosöl an.

Wenn Sie MCT beispielsweise in Kakao einrühren, erhalten Sie ein besonders cremiges Getränk. Einfach lecker!

Der Arzt David Jenkins beschäftige sich mit „Öko-Atkins“ und entwickelte eine kohlenhydratarme Diät mit Fett aus hauptsächlich pflanzlichen Quellen. In seiner auf vier Wochen ausgelegten Studie zeigten sich Verbesserungen beim Gewicht, Cholesterin und Blutzucker.